Sarah Oswald zählt zu den bekanntesten Moderatorinnen Berlins. Als waschechte Berlinerin moderiert sie seit 2006 in ihrer Heimatstadt für Radio, Fernsehen und auf Bühnen.

Ihre journalistischen Wurzeln und auch ihr Herz liegen im Radio. Angefangen bei den größten Privatsendern Berlins hat Sarah vier Jahre lang die Berliner und Berlinerinnen auf rbb 88,8 geweckt. Von der besten Sendezeit im Radio wechselte sie schnell innerhalb des rbb zur erfolgreichsten Fernsehsendung: der rbb24 Abendschau. Die Mutter aller regionalen Nachrichtensendungen in Deutschland. Eine große Aufgabe und Ehre in Berlin. Auch während der rbb-Krise moderierte Sarah die Abendschau. Für ihr Interview mit dem damaligen rbb-Programmdirektor wurde Sarah 2023 für den Bremer Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Leistung vor der Kamera“ nominiert.

Durch ihre Erfahrungen in weiteren Live-Sendungen wie dem politischen Bürgertalk „Wir müssen reden“, Vor Ort-Sendungen mit der Abendschau oder Sondersendungen rund um Wahlen kann Sarah auch bei Stress nur wenig aus der Ruhe bringen.

Seit vielen Jahren moderiert Sarah leidenschaftlich gern auch auf Bühnen. Sie liebt es hier mit ihrem Publikum ganz direkt und auf Augenhöhe in Kontakt zu kommen. Ihre Auftraggeber schätzen dabei ihre natürliche Art, die unkomplizierte und immer freundliche Zusammenarbeit, ihre journalistische Kompetenz und Stimme, Präsenz und Humor in ihren Moderationen. Sarah moderierte zum Beispiel für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft - unter anderem die große Themenhalle auf der Grünen Woche, das Kanzlergespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz, Diskussionsrunden zur Berliner Schulbauoffensive für die HOWOGE, Filmpremieren für Das Erste und den rbb und einiges mehr.

Seit dem Frühjahr 2024 moderiert Sarah außerdem wieder bei 105’5 Spreeradio. Back to the roots.

Und sonst so? Sarah lebt mit ihrem Mann und Hündin Tinka am östlichen Stadtrand Berlins, in Köpenick. Sie liebt es mit beiden durch die Natur zu wandern. In ihrer Freizeit läuft sie gern (früher auch mal Marathon, mittlerweile eher die Hälfte), geht als Unionerin ins Stadion an der Alten Försterei, interessiert sich für die Gastronomie, feiert auf Konzerten und hat ihre Wurzeln als Ost-Berlinerin nie vergessen.